Kassel und Nordhessen bleiben ein Hotspot rechten Terrors. Ob der NSU, der Halit Yozgat ermordete, Walter Lübcke, der von Stephan Ernst ermordet wurde, Ahmed I. der Opfer eines lebensefährlichen Messerangriffs wurde oder der Minicar-Fahrer Efe, der ebenfalls mit einem Messer in den Hals angegriffen wurde.
WeiterlesenChemnitz im Jahr 2018 – Faschist:innen jagen unter Beifall von Bürger:innen People of Color, Journalist:innen und Antifaschist:innen. Es kommt zu einer Massenmobilisierung der Rechten, eine Folge ist rechter Terror. Im Zuge der Ausschreitungen wurden auch Gegendemonstrant:innen angegriffen. Die Prozesse wurden verschleppt. Nun sollen die angeklagten Neonazis vor Gericht landen. Die Solikampagne für die Betroffenen rechter Gewalt Chemnitz-Marburg unterstützt die Betroffenen und wird die Geschehnisse kontextualisieren, sowie einen Einblick in die betroffenenzentrierte Solidaritätsarbeit geben.
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Laut Indymedia wurde eine Gaststätte in der die Kassler AfD ihre Stammtische abhält besucht und mit Bitum eingedeckt, sowie die Scheiben zertrümmert.
Weiterlesen[28.01.2023] Heute vor zwei Jahren wurde der Kassler Neonazi Stephan Ernst zu lebenslanger Haft verurteilt. Ihm wurde damit der Mord an Walter Lübcke zu Laste gelegt.
Weiterlesen[Kurzmeldung vom 21.01.2023] Im Lübcke-Untersuchungsausschuss wird mal wieder das Märchen vom „schlafenden“ Stephan Ernst verbreitet.
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Stephan Ernst, der Kassler Neonazi der wegen des Mordes an Walter Lübcke in Haft sitzt, versuchte 2016 Ahmed I. mit einem Messer zu erstechen. Ahmed überlebte und kämpfte lange um Anerkennung als Betroffener.
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Teil 2 der Reihe zum anstehenden Gerichtsurteil gegen Franco Albrecht: Sonja Brasch rechnet mit Gerichtsurteilen gegen Nazis ab und zeigt auf, warum eine Linke nicht auf Verurteilungen von rechtem Terror setzen kann.
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Heute vor einem Jahr wurde der Neonazi Stephan Ernst wegen des Mordes am Kassler Regierungspräsidenten Walter Lübcke zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt.
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