Solidarität mit den streikenden LKW-Fahrern in Gräfenhausen!

Der Text soll eine Berichterstattung zur derzeitgen Situation in Gräfenhausen sein und ein Appell an die radikale Linke, sich an diesem bedeutenden Streik zu beteiligen. Seit heute, Dienstag, den 19. September 2023, befinden sich circa 30 von 80 Lkw-Fahrern, die nun bereits seit mehr als zwei Monaten in Gräfenhausen bei Darmstadt aufgrund von fehlenden Lohnauszahlungen streiken, im Hungerstreik. Dabei ist nicht nur die Entwicklung der Ereignisse dramatisch, sondern auch die wenige Aufmerksamkeit, die das Thema innerhalb der radikalen Linken erhält.

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Keine Gerechtigkeit ohne Konsequenzen!

Was wäre geschehen, wenn Angehörige und Überlebende des rassistischen Terroranschlages in Hanau nicht auf Fehler und Versäumnisse von Polizei und Behörden hingewiesen hätten? Was wäre überhaupt passiert, wenn sie nicht selbst recherchiert und immer wieder lückenlose Aufklärung eingefordert hätten. Weder der parlamentarische Untersuchungsausschuss noch sonst wer übernahm politische Verantwortung, also keine Konsequenzen. All das dokumentiert die neue Webseite www.kein-abschlussbericht.org für die Öffentlichkeit.

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«Hammerskin Nation» in Deutschland verboten

Heute, am 19. September 2023, wurde die neonazistische Organisation «Hammerskin Nation» (HSN) als Vereinigung in Deutschland vom Bundesinnenministerium verboten sowie ihre Unterstützergruppe «Crew 38». Die Vereinigung – fälschlicherwiese als „Hammerskins Deutschland“ betitelt – und ihre mehr als ein dutzend deutsche Chapter, d.h. regionale Ableger richte sich laut Verbotsverfügung „gegen die verfassungsmäßige Ordnung, laufen nach Zweck und Tätigkeit den Strafgesetzen zuwider und richten sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung.“ In Zukunft ist damit in Deutschland jeder Zusammenschluss unter dem Namen „Hammerskins“ sowie das Zeigen ihrer Symbole strafbar.

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Ein „III. Weg-Stützpunkt“ in Nordhessen

Nach vielen Jahren fehlender Neonazi-Organisierung versucht nun „Der III. Weg“ die Lücke in Nordhessen zu schließen. Frei von den Altlasten vergangener NPD- oder „Die Rechte“-Strukturen, soll endlich wieder der Schritt in die Öffentlichkeit gelingen. Am 12. März 2023 gründete sich der Stützpunkt „Kurhessen“.

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Achtung rechtsextremer Kampfsportversand in Rheinhessen!

Seit einiger Zeit vertreibt Dominic Drljo aus dem beschaulichen Bingen bei Mainz, Material seines Labels Violentiam Sport. Seine Vernetzung reichen dabei von NDS, über den Kampf der Nibelungen bis in die Hooliganszene des Balkan. Drljon selbst stilisiert sich selbst immer wieder als Kämpfer, Trainer und Manager.

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AfD-Wahlkampf in Hessen: Besuch bei Druckerei Vogel

In Fulda ist laut Indymedia eine wichtigte Struktur und Stützpfeiler des AfD-Wahlkampfes in Hessen angegriffen worden: Die Druckerei Vogel. „Ihr wurde ein nächtlichen Besuch abgestattet, eine Botschaft gegen die AfD hinterlassen und die Fassade großflächig mit schwarzer Farbe umdekoriert.“

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Debattenbeitrag: Repression ist kein Skandal – zum Umgang mit Repression in Frankfurt am Main

Debattenbeitrag auf indy gefunden. In Frankfurt am Main gibt es einen aussergewöhnlichen Repressionsfall. Eine junge Frau, die seit einigen Jahren häufiger für linksradikale Projekte Presse spricht wird fast täglich von den Bullen kontrolliert und schikaniert. Das ganze seit 7 Wochen, von einer verdeckten Observierung im Vorfeld (und immer noch andauernd) kann ausgegangen werden. Was weniger aussergewöhlich ist, ist die Reaktion der radikalen Linken Bewegung in Frankfurt.

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Kurzmeldungen

Farbangriff auf AFD Geschäftsstelle in Edermünde (Schwalm-Eder)

[14.09.2023] Laut Hessenschau wurde die AfD Geschäftsstelle in Edermünde (Schwalm-Eder) mit Bitumen Farbe angegriffen. Die „leider nur sehr schwer“ zu entfernende Substanz ärgerte die AfD so sehr das sie sogar eine Belohnung von 10.000€ auslobt. Doch was ist schon schnödes Geld dagegen, zu wissen auf der richtigen Seite der Menscheit zu stehen. Unbezahlbar!

Erneut Autohaus in Frankfurt angegriffen

[15.09.2023] Heute wurde laut Presse in einem Autohaus in Frankfurt bei 18 Fahrzeugen die Karosserie zerkratzt, diesmal mit einem sechstelligen Schaden. Die Polizei tapt im Dunkeln und ist sich nicht ganz sicher ob es politische Motive gibt. Aber die Vorgehensweise sei ja auch anders als bei den Tesla Bränden. No shit Sherlock. Die naheliegende Frage endlich gegen die Klimakatastrophe vorzugehen stellt sich hingegend niemand.