Das Dach der Dondorf-Druckerei in Frankfurt-Bockenheim ist seit dem Morgen des 14. Dezember besetzt. Die Räumung musste erstmal ausgesetzt werden. So geben eine zweistellige Anzahl an Aktivist*innen das Haus seit über 24 Stunden nicht auf. Trotz Kälte, Regen und permanenter Belagerung durch die Bullen.
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Am Samstag attakierte die Frankfurter Polizei massiv Eintrachtfans während eines Spiels gegen Stuttgard. Mittlerweile wird von dutzenden Verletzten auf allen Seiten ausgegangen. Das Vorgehen der Bullen war gewohnt und doch besonders Rücksichtslos. Skandalöser, jedoch kaum beachtet sind die dreisten Lügen der polizeilichen PR Twitter Abteilung.
WeiterlesenEin kurzer Bericht der Druckerei-Räumung am 12.07 und der Demo am gleichen Abend.
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Voller Zorn und Wut über die Räumungen und Rodungen im Fecher und Heibo, haben wir heute Nacht ein Auto des Hessenforst in Frankfurt am Main abgefackelt.
WeiterlesenIn einer Anhörung im hessischen Innenausschuss hat der Innenminister Peter Beuth die Polizeigewalt in Idstein gerechtfertigt. Auch der Polizeipräsident für Westhessen hat sich hinter die Polizisten gestellt, denen Willkür gegenüber einem Mann im Gewahrsam vorgeworfen wird. »Schockschläge« seien manchmal nötig.
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Die Rekonstruktion von Videoaufnahmen belegt Polizeigewalt gegen einen 38-Jährigen. Das Video galt zuvor als gelöscht, die beteiligten Bullen logen.
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Am Abend des 13. Dezember zog eine kraftvolle Demonstration der Kampagne „Kein Einzelfall“ gegen rechte Strukturen in den Sicherheitsbehörden und das System Polizei durch die Frankfurter Innenstadt.
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In Athen wurden nach einer Hausdurchsuchung über 70 Personen festgenommen. Was die absurden Hintergründe sind und warum Genoss*innen aus Frankfurt sich damit solidarisch zeigen, zeigt der Beitrag.
Weiterlesen![[FFM] Polizeiwache mit Farbe angegriffen](https://www.antifa-frankfurt.org/wp-content/uploads/2022/02/485B2C75-D743-4538-99C5-08C4667183F6_v0_l-627x376.jpg)
Wir haben heute Nacht das besetzte 16. Polizeirevier in Frankfurt-Griesheim mit Farbe eingedeckt.
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Wir sind heute auf der Straße, um gegen die Auswirkungen der Teuerungen und der Inflation zu protestieren. Das heißt auch anzuerkennen, dass das soziale Elend, was sich nun immer weiter verschärft, weitere Tote mit sich ziehen wird, wenn sich nichts ändert.
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Heute Morgen blockierten etwa 25 Aktivist*innen das iranische Konsulat in Frankfurt in Solidarität mit den aufständischen Aktivist*innen im Iran. Die Aktion wurde nach etwa einer Stunde durch die Polizei aufgelöst.
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Zum 37. Todestag Günter Sares möchten wir an ihn erinnern und seine Geschichte erzählen.
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