Gino aus Fresnes [Paris] entlassen
[Kurzmeldung vom 26.03.2025] Der Antifaschist Gino, der im November von Antiterroreinheiten der SDAT bei Paris festgenommen wurde, kann heute die Haftanstalt Fresnes verlassen.
Weiterlesen26. März 2025 | Antifaschismus, Internationales, Repression
[Kurzmeldung vom 26.03.2025] Der Antifaschist Gino, der im November von Antiterroreinheiten der SDAT bei Paris festgenommen wurde, kann heute die Haftanstalt Fresnes verlassen.
Weiterlesen24. März 2025 | Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Repression
Über Ginos Auslieferung wird seit November 2024 in Frankreich verhandelt. Bislang konnte Ungarn Frankreich noch keine ausreichenden Zusicherungen und Informationen liefern, die für eine Auslieferung sprechen würden. Am 26.3. wird über Ginos Verlegung in den Hausarrest entschieden und am 9.4. über seine Auslieferung.
Weiterlesen20. Februar 2025 | Antifaschismus, Internationales, Sozial-ökologische Kämpfe
In Paris kam es am Wochenende zu einem brutalen Naziangriff auf eine antifaschistische Veranstaltung. Frankfurter Genoss*innen senden solidarische Grüße nach Frankreich!
Weiterlesen18. November 2024 | Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Repression
Ende November wurde in Paris Gino verhaftet. Seitdem sitzt er in Fresnes in Untersuchungshaft.
Weiterlesen26. Dezember 2022 | Antifaschismus, Internationales
Der Offenbacher „Verein zur Förderung des Gedankenguts Atatürks“ wurde als Reaktion auf die Morde in Paris angegriffen.
Weiterlesen24. Dezember 2022 | Internationales
Am 23.12. hat ein Attentäter auf das Kurdische Kulturzentrum in Paris geschossen und dabei 3 Menschen umgebracht. Kundgebungen in Frankfurt
Weiterlesen[09.06.2025] Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat die Ermittlungsverfahren gegen fünf Freiburger Linke wegen Verstoßes gegen das Vereinigungsverbot von Indymedia linksunten eingestellt. Die StA hatte 2023 Razzien bei den fünf Linken durchführen lassen. Ihnen wurde unterstellt, das Archiv von linksunten.indymedia.org erstellt zu haben.
[10.06.2025] Wie die Pressestelle des Bundesgerichtshofs erst heute bekannt gab, wird sich Susanne E. im Zusammenhang mit den NSU Morden wegen der mehrfachen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung verantworten müssen.