Mitangeklagte von Prinz Reuß, Hildegard L., ist tot
Noch sind keine Urteile in den drei Mammutverfahren gegen mutmaßliche Reichsbürger-Putschisten in Sicht. Eine Angeklagte aus Hessen ist nun gestorben.
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![[AK Untergrund] Gedanken zum ersten Urteil im sog. Budapest-Komplex](https://www.antifa-frankfurt.org/wp-content/uploads/2025/09/hb-627x376.jpg)
[AK Untergrund] Gedanken zum ersten Urteil im sog. Budapest-Komplex
Am 26. September ging der Prozess gegen Hanna in München zu Ende. Zeitgleich wird die Terminierung der weiteren Verfahren im sog. „Budapest-Komplex“ in Düsseldorf bzw. Dresden absehbar und diese sollen noch dieses Jahr starten. Maja erwartet unterdessen im Oktober ein Urteil in Ungarn. Das jetzige Urteil stellt damit einerseits einen Startschuss in die weiteren Verhandlungen dar, die nochmals größer und umfassender werden.
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Prozess um verprügelte Neonazis: Anwälte fordern Freispruch für Hanna S.
Hat Hanna S. in Budapest Neonazis verprügelt? Und wenn ja, sollte sie dafür neun Jahre ins Gefängnis? Ihre Anwälte sagen zweimal: Nein.
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Demo “Gedenken erkämpfen – Autonom, Antifaschistisch!”
Aufruf zur Demo am 25.10.2025 in Leipzig in Erinnerung an die Opfer rechter Gewalt.
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Budapest-Komplex Prozess und anschließende Demo
Nur noch wenige Prozesstage muss Hanna über sich ergehen lassen. Dann wird in München das Urteil gegen sie gefällt. Hier findet ihr die Prozessberichte und Infos zur Demo nach der Verkündung.
Weiterlesen![[FFM] Outing – NAZIBULLE IN DER NACHBARSCHAFT](https://www.antifa-frankfurt.org/wp-content/uploads/2025/07/258977-627x376.jpg)
[FFM] Outing – NAZIBULLE IN DER NACHBARSCHAFT
In der Berkersheimer Untergasse 3 in Frankfurt am Main wohnt Maximilian (Max) Georg Radmann. Dort wurde das AfD-Schwein in der Nacht vom 26. auf den 27. Juni 2025 geoutet und als Nazibulle markiert – zurecht.
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Anarchistische Grüße aus Mainz nach München (und überall sonst hin)!
Seit Frühjahr diesen Jahres sind die beiden Gefährt*innen N. und M. in einen von Schikanen durchzogenen Knastalltag gezwungen. Ihnen wird vorgeworfen, das anarchistische Wochenblatt „Zündlumpen“ herausgegeben zu haben und dardurch eine „kriminelle Vereiningung“ zu sein.
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Über den jüngsten Repressionsschlag in München: Solidarität mit den inhaftierten Anarchist:innen N. und M.!
Es war kein Karnevalsverein, der um ca. 22 Uhr abends mit 140 verkleideten Clowns an acht Orte ausrückte, um mit Waffen herumzufuchteln, schlechte Scherze zu erzählen und erbärmliche Sketches aufzuführen. [..] sie verhafteten unsere anarchistischen Gefährt:innen M. und N.
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„Reichsbürger“-Prozess: Ein beispielloses Terrorverfahren
In wenigen Wochen startet erneut ein riesiger Rechstterrorismus Prozess in Frankfurt. Aufgrund der Größe wurde er von der Innenstadt in die Außenstelle Sossenheim ausgelagert. Hier eine Übersicht zu den Angeklagten und den verschiedenen Prozessen.
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Aufruf zur Solidarität und offensiven Antifa-“Verherrlichung“! #129Graffiti
Ein Aufruf zur Solidarisierung mit den Betroffenen aus Nürnberg: So rufen wir dazu auf, unsere Solidarität auf „öffentlichen Bauwerken, sowie Nahverkehrsmitteln“ zu verbreiten und gemeinsam jetzt um so mehr die antifaschistische Aktion zu „verherrlichen“ ;). Lasst uns dadurch öffentlich auf die zunehmende Kriminalisierung von Antifaschismus aufmerksam machen und unsere ungebrochene Solidarität markieren.
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