Majas Hungerstreikerklärung vom 05.06.2025
Maja ist im ungarischen Knast in den Hungerstreik getreten. Hier lest ihr wieso.
Weiterlesen5. Juni 2025 | Antifaschismus, Internationales, Repression
Maja ist im ungarischen Knast in den Hungerstreik getreten. Hier lest ihr wieso.
Weiterlesen13. April 2025 | Antifaschismus, Internationales, Repression
Wir müssen jetzt selbst Druck von unten machen, wir müssen eine Auslieferung nach Ungarn verhindern. Natürlich gilt unsere ungebrochene Solidarität allen von Repression betroffenen oder bedrohten Antifaschist:innen. Und dabei kann jeder und jede helfen. Wir rufen bundesweit dazu auf aktiv zu werden und mit vielfältigen Aktionen Aufmerksamkeit auf die Situation von Zaid zu lenken.
Weiterlesen7. März 2025 | Antifaschismus, Internationales, Repression
Am Morgen des 4. März erwarteten Antifaschist*innen die Ankunft des schwarzen Mercedes des ungarischen Botschafters vor der ungarischen Botschaft in Athen. Unsere Hämmer, die die Scheiben des Botschaftsfahrzeugs einschlugen, senden eine Botschaft der Solidarität an Maja T. und an alle verfolgten Antifaschist*innen.
Weiterlesen3. März 2025 | (Queer-)Feminismus, Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Internationales, Repression
Gefunden auf Indymedia. Die nächsten Prozesstage von Maja finden im Juni 2025 statt. „Ich werde...
Weiterlesen26. Februar 2025 | Antifaschismus, Internationales, Repression
Zu den Haftbedingungen und Alltag im Knast nach der Selbststellung von sieben Antifas im Januar die im Budapest Komplex beschuldigt sind.
Weiterlesen17. Februar 2025 | Antifaschismus, Internationales, Repression
2023 soll Maja T. mit anderen Linksradikalen in Budapest Rechtsradikale verprügelt haben. Der Vater kann nicht fassen, dass es den deutschen Behörden offenbar nicht schnell genug gehen konnte, sein Kind an Ungarn auszuliefern. Das Bundesverfassungsgericht auch nicht.
Weiterlesen16. Februar 2025 | Antifaschismus, Internationales, Repression
„Ich habe mich entschlossen, mich heute zu Wort zu melden, weil ich am heutigen Tage leider nicht bei euch sein kann, um mit euch gemeinsam unsere Solidarität mit meinem Bruder Paul zu zeigen. Ich kann nicht bei euch sein, weil ich mich weiter erfolgreich den Strafverfolgungsbehörden entziehe und anders als mein Bruder weiter untergetaucht bin.“
Weiterlesen11. Februar 2025 | (Queer-)Feminismus, Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Internationales, Repression
Worte von Maja aus dem ungarischen Gefängnis, über die Anklageschrift die mind. 14 Jahre Haft für die nonbinäre Person fordert.
Weiterlesen7. Februar 2025 | Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Internationales, Repression
Die Blitzauslieferung Majas vergangenen Sommer war unzulässig. Das hat das Bundesverfassungsgericht nun geurteilt. Maja wurde demnach unrechtsmäßig nach Ungarn entführt und wartet dort nun auf ihren „Prozess“.
Weiterlesen21. Januar 2025 | Antifaschismus, Internationales, Repression
„Wir haben uns gestellt –“. So beginnt die Erklärung der sieben Antifaschist:innen, die sich heute Vormittag in die Konfrontation mit den Repressionsbehörden begeben haben. Doch unsere Genoss:innen tun das nicht, weil sie aufgegeben haben, sondern weil sie sich entschieden haben. Entschieden gegen die Isolation des Untergrunds, entschieden dafür, inmitten eines feindlichen Systems sichtbar zu bleiben.
Weiterlesen29. Dezember 2024 | Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Internationales, Repression
Majas Auslieferung nach Ungarn: Wie die „Soko Linx“ im Kampf gegen Antifaschist_innen den eigenen Rechtsstaat unterläuft.
Weiterlesen15. Dezember 2024 | (Queer-)Feminismus, Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Repression
In Erfurt wurde 100 Jahre Rote Hilfe gefeiert. Und damit auch Geburtstagsgrüße an Maja nach Ungarn gesendet. Maja sitzt seit einem Jahr in Haft, davon 6 Monate in Isolation.
Weiterlesen[09.06.2025] Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat die Ermittlungsverfahren gegen fünf Freiburger Linke wegen Verstoßes gegen das Vereinigungsverbot von Indymedia linksunten eingestellt. Die StA hatte 2023 Razzien bei den fünf Linken durchführen lassen. Ihnen wurde unterstellt, das Archiv von linksunten.indymedia.org erstellt zu haben.
[10.06.2025] Wie die Pressestelle des Bundesgerichtshofs erst heute bekannt gab, wird sich Susanne E. im Zusammenhang mit den NSU Morden wegen der mehrfachen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung verantworten müssen.