Eine Einschätzung des ersten Prozesstages gegen Maja
Gefunden auf Indymedia. Die nächsten Prozesstage von Maja finden im Juni 2025 statt. „Ich werde...
Weiterlesen3. März 2025 | (Queer-)Feminismus, Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Internationales, Repression
Gefunden auf Indymedia. Die nächsten Prozesstage von Maja finden im Juni 2025 statt. „Ich werde...
Weiterlesen26. Februar 2025 | Antifaschismus, Internationales, Repression
Zu den Haftbedingungen und Alltag im Knast nach der Selbststellung von sieben Antifas im Januar die im Budapest Komplex beschuldigt sind.
Weiterlesen20. Januar 2025 | Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Innerlinkes, Internationales, Repression
Eine Erklärung der sieben Aufgetauchten im Budapest Komplex.
Weiterlesen29. Dezember 2024 | Antifaschismus, Geschichts- und Erinnerungspolitik, Internationales, Repression
Majas Auslieferung nach Ungarn: Wie die „Soko Linx“ im Kampf gegen Antifaschist_innen den eigenen Rechtsstaat unterläuft.
Weiterlesen22. Dezember 2024 | Antifaschismus, Internationales, Repression
Wir dokumentieren Neuigkeiten von Nanuk aus Moabit und senden an ihn und alle anderen Antifas in...
Weiterlesen6. November 2023 | Antifaschismus, Repression
Am 3. November 2023 titelte das Springerblatt BILD in seinem Leipziger Regionalteil: „Die neuen Gesichter der Hammerbande – Polizei veröffentlicht Steckbriefe des linksextremen Schlägertrupps“. In dem reißerischen Artikel werden mehrere Bilder von jungen Genoss:innen mit ihren Vor- und Nachnamen abgedruckt. Diese erneute Öffentlichkeitsfahndung durch die Hintertür knüpft an zahlreiche Diffamierungen und Repressalien in den vergangenen 9 Monaten an.
Weiterlesen[09.06.2025] Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat die Ermittlungsverfahren gegen fünf Freiburger Linke wegen Verstoßes gegen das Vereinigungsverbot von Indymedia linksunten eingestellt. Die StA hatte 2023 Razzien bei den fünf Linken durchführen lassen. Ihnen wurde unterstellt, das Archiv von linksunten.indymedia.org erstellt zu haben.
[10.06.2025] Wie die Pressestelle des Bundesgerichtshofs erst heute bekannt gab, wird sich Susanne E. im Zusammenhang mit den NSU Morden wegen der mehrfachen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung verantworten müssen.